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Neben der Verwendung in Speisen ist Arganöl als Kosmetikum sehr populär. In seiner Heimat wird es seit Jahrhunderten zur Hautpflege genutzt. Dabei kommen vor allem seine feuchtigkeitsspendenden und entzündungshemmenden Eigenschaften zum Tragen. Arganöl beruhigt
Für eine verwöhnende Pflegekur verteilen Sie 15 ml leicht erwärmtes Arganöl im gewaschenen, noch feuchten Haar und lassen es unter einem Handtuch-Turban rund 30 min einwirken. Anschließend spülen Sie Ihren Schopf gründlich aus und tupfen die Längen vorsichtig trocken. Nach dem gewohnten Styling wird sich das gesamte Haar auffallend geschmeidig anfühlen und herrlich glänzen.
Bei der Herstellung wird der Extrakt aus den grünen Blättern des Teebaums in Cremes und Tiegeln verarbeitet.
Beruhigt die Kopfhaut
Doch warum ist dieses Extrakt so beliebt? "Grünem Tee wird aufgrund seiner vielen Vitamine, Mineralien und Spurenelemente eine heilende Wirkung nachgesagt, die die Hautgesundheit unterstützt", erklärt Birgit Huber vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW). So beruhigt er etwa im Shampoo die Kopfhaut und hilft bei fettigem Haar.
Radikalfänger sorgen für Anti-Aging-Effekt
Außerdem schützt der Tee die Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Diese gelangen beim Einatmen über den Sauerstoff in unseren Körper. Radikalfänger, die in Pflanzeninhaltsstoffen und Vitaminen enthalten sind, können den freien Radikalen mit ihrer antioxidativen Wirkung vorbeugen. Das hilft der Haut, sich zu schützen und regelmäßig zu erneuern. "Grüner Tee ist ein gut erforschter und etablierter Radikalfänger", sagt Bayerl, die Direktorin der Klinik für Dermatologie und Allergologie der HSK Wiesbaden ist. Das macht ihn zu einem guten Inhaltsstoff für die Gesichtspflege.
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